Wieder ein
Termin, der sich zum Beschildern eignet:
Wie
definieren wir Kultur
Montag, 28. Februar
2011
Veranstaltung auf Kampnagel K2, 20 Uhr
Über Kultur in unserer Stadt
soll gesprochen werden.
Vielleicht mal reinschauen.
"In den letzten Monaten beschäftigte das Thema
Kultur in Hamburg
die interessierte Öffentlichkeit weit über die
Hansestadt hinaus.
Kultur wurde geradezu ein Hauptthema in Gesellschaft und
Politik, wobei deutlich wurde, dass es weder ein verabredetes
Verständnis noch eine auch nur ansatzweise vorhandene
gemeinsame, verbindende und verbindliche Auffassung über
den Wert und den Stellenwert der Kultur in dieser Stadt
gibt...
Es ist eine wesentliche Gemeinschaftsaufgabe einer Gessellschaft,
darüber zu diskutieren, auf welche Weise wir unser
Leben und Zusammenleben gestalten und kultivieren wollen..."
Kampnagel
Zum Stellenwert der Kultur in Hamburg werden
folgende Personen Stellung nehmen:
Amelie Deuflhard
Prof. Dr. Harald Falkenberg
Prof. Dr. Hubertus Gaßner
Ulrike Grote
Konstantin Kleffel
Christoph Lieben-Seuter
Joachim Lux
Nicolas Stemann
Mit Sicherheit wird auch über die mögliche Kultursenatorin
Barbara Kisseler gsprochen werden.
Tag
des einundzwanzigsten Kreuzes
Sonntag, 20. Februar
2011
Gewissermaßen feiern auch wir den Bürger,
der sich die 21 zurückgeholt hat.
Schildchen anklicken und schon kann man sich
des einundzwanzigsten Kreuzes bemächtigen.
die Rückseite
läßt sich auf gleiche Weise
ausdrucken.
Und
Hamburger !
Beschildert Euch!
einfach draufklicken und ausdrucken
Alternative Ortsausgangs Schilder sind
weiter in Arbeit.
Wie wäre es mit folgendem:
Sie passen super in die Namensschilder 54 x 90
mm,
die es im Mercado bei Hermann Jürgensen
(Bürobedarf)
zu kaufen gibt.
Die ganz einfachen sind wieder vorrätig
Die Schildchen können je nach Eigenaktivität
und Grundstimmung gewechselt werden.
Das passt zu einem aufgeklärten Hamburger.
Ihre Ortsausgangs-Beschilderte Susann Stuckert
Die Hamburger "sind es leid,
dass mit den Abrissplänen z.B. für die Seefahrtsschule
oder die Elbtreppen-Häuser immer mehr historische
Substanz einer spekulativen Bauwut geopfert wird. Sie
sind es leid, dass an die Stelle von Erinnerungskultur
Event-Kultur treten soll. Sie sind es leid, dass wegen
Misswirtschaft und "Bankenrettung" Milliarden
verpulvert werden und für Kultur immer weniger übrig
bleibt. "
Zitat: Bürgerinitiative "Altonaer
Museum bleibt"
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Alles
was wir geben
wollten war Kunst
5
Jahre Kunstladen 101
Der Countdown beginnt mit Zeichnungen und
Malerei aus der Köpenicker Zeit (1990/1991)
Das Objekt "Siechkobel" aus der gleichnamigen Installation
aus dem Jahre 2006 wird die sich verändernde Ausstellung
bis zum 15.Januar begleiten.
von
Susann Stuckert
ab dem 13.Dezember werden die Bilder abgehängt.
und wir lassen die in den letzten Jahren von uns ausgestellten
Künstler Revue passieren.